Der Schweizer Blockflötist hebt auf seiner Sopranino-Blockflöte regelrecht mit Antonio Vivaldi ab.
Die Flötistin Dorothee Oberlinger, geboren 1969 in Aachen, ist die bedeutendste Vertreterin ihres Instruments in Deutschland. Aufgewachsen im Hunsrü[…]
Der Sommer war groß, die Festspiele waren viele, schön war unser finaler Abstecher ins Schweizer Saanenland zum Gstaad Festival. Gemäß dem vielges[…]
Koloratursopranistin Albina Shagimuratova hält die Königin der Nacht für „schnell verdientes Geld“. – „Zwei Arien, und man ist schon fast f[…]
Maurice Steger, geboren 1971 in Winterthur, gehört zu den wichtigsten Blockflötisten der Gegenwart im Bereich der historischen Aufführungspraxis. G[…]
Vor 250 Jahren ist der neben Haydn wohl unermüdlichste Workaholic der Musikgeschichte gestorben. Dass seine musikalische Masse dabei absolute Klasse besitzt, bestätigen die anlässlich seines Todesjahres veröffentlichten Neuerscheinungen.
Der Blockflötist hat sich mit Graf von Harrach nach Neapel aufgemacht – und von dort unbekannte „Souvenirs d’Italie“ mitgebracht.
Barrie Kosky, beinahe ein Harald Glööckler der Berliner Klassikszene, hat sein Augenbrauen- Piercing rausgemacht. „Ich bin zu alt dafür“, sagte[…]
Ein Burnout von zu viel Vivaldi-Spielen? Der Schweizer Blockflötist will es erst gar nicht darauf ankommen lassen.
Wunschkonzert: kein Musentempel, sondern ein Ort, der die Musik der Gesellschaft widerspiegelt. In Luxemburg wagt man ein vielversprechendes Experiment.
Vom Bild des reinen Virtuosen ist der Blockflötist Maurice Steger ganz schön genervt. Denn seine Musik ist so unverwechselbar wie ein Gesicht. Dass er als Schweizer ein besonderes Gespür für nationale Eigenheiten und Sprachmelodien hat, davon konnte sich Carsten Niemann überzeugen.
Berlin Classics/Edel 0303072BC
mehr
dhm/Sony 88985497582
mehr
harmonia mundi HMC 902253
mehr
harmonia mundi HMC 902135
mehr
harmonia mundi HMU 907523
mehr
harmonia mundi HMM 902607
mehr
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr